Unter diesen war der eines dionysischen Festes, statt dessen, so heißt es, der König die Dioskuren feierte der Gott habe darum gezürnt, und so sei der König zu schwerer Schuld gekommen nicht ungewarnt er habe schöne Früchte vom Meere her gesandt erhalten und Kleitos einladen lassen, sie mit ihm zu essen Kleitos habe darüber das Opfer, das er eben bringen wollen, verlassen, und sei zum Könige geeilt drei zum Opfer besprengte Schafe seien ihm nachgelaufen nach Aristandros' Deutung ein trauriges Zeichen der König habe für Kleitos zu opfern befohlen, doppelt in Sorge durch einen seltsamen Traum, den er in der letzten Nacht gehabt, und in dem er Kleitos in schwarzem Kleide zwischen den blutenden Söhnen Parmenions habe sitzen sehen.Denn daß Alexander den Aufstand so weit entwickeln ließ, ehe er ihn zu unterdrücken eilte, war ein Zeichen, daß für den Augenblick seine Streitkräfte nicht so angetan waren, load center painting panels diese kühnen und zahlreichen Feinde in ihren Bergen aufzusuchen nach der Besetzung der Alexanderstädte in Arachosien, am Paropamisos und Tanais konnten kaum mehr als zehntausend Mann verfügbar sein.Indes waren die makedonischen Truppen, die Alexander nach dem Fall von Kyropolis abgesandt, in Marakanda angekommen, 66 makedonische Reiter, 800 griechische Söldnerreiter, 1500 schwerbewaffnete Söldner die Führung der Expedition hatten Andromachos, Karanos und Menedemos, ihnen hatte Alexander den Lykier Pharnuches, der der Landessprache kundig war, zugeordnet, überzeugt, daß das Erscheinen eines makedonischen Korps die Empörer in die Flucht zu jagen hinreichen, im übrigen es besonders darauf ankommen werde, sich mit der sonst friedliebenden Masse der Bevölkerung Sogdianas zu verständigen.Mit diesen Zeugnissen tritt der König am nächsten Morgen in die Versammlung des Heeres Philotas load center painting panels wird vorgeführt und von den Lanzen der Makedonen durchbohrt.Er beruft einen geheimen Kriegsrat, teilt da das Geschehene mit.Als aber die Skythen mit ihrem Prahlen immer frecher wurden, und zugleich aus Sogdiana die bedrohlichsten load center painting panels Nachrichten einliefen, ließ der König seinen Zeichendeuter Aristandros zum zweiten Male opfern und den Willen der Götter erforschen wieder verkündeten die Opfer nichts Gutes, sie bezeichneten persönliche Gefahr für den König.Seit dem Ende des Dareios gab es in den bisher persischen Landen keine organisierte feindliche Kriegsmacht mehr es konnten noch da und dort Massen aufgeboten und ins Feld geführt werden, aber sie hatten nichts mehr von dem Wesen des persischen Reichsheeres, auf das Alexander beim Beginn des Kampfes die Formation seiner Feldarmee berechnet hatte, weder die Haupttruppen der Großkönige und die Kardaker, noch einen Kern hellenischer Söldner und deren taktische Übung.Er antwortete dem Pharasmanes, daß er für jetzt nicht daran denken könne, in die pontischen Landschaften load center painting panels einzudringen sein nächstes Werk müsse die Unterwerfung Indiens sein dann, Herr von Asien, gedenke er nach Hellas zurückzukehren und durch den Hellespont und den Bosporus in den Pontus mit seiner ganzen Macht einzudringen bis auf diese Zeit möge Pharasmanes das, was er jetzt anbiete, aufschieben.Nikomachos, Kebalinos, Metron legen Zeugnis ab, der Leichnam des Dimnos ist die Bestätigung ihrer Aussage.Auf schnellen Dromedaren, von zwei Arabern begleitet, kam Polydamas mit load center painting panels der zwölften Nacht in Ekbatana an der thrakische Fürst und die beiden makedonischen Befehlshaber entledigten sich sofort ihres Auftrages.Zur Tafel versammeln sich die Getreuen bei dem Könige, auch Philotas fehlt nicht man trennt sich spät am Abend.Die Barbaren der zwei nächsten Festen sahen die Rauchsäule load center painting panels der eroberten Stadt emporsteigen einige, aus derselben entronnen, brachten die Nachricht von dem fürchterlichen Ende der Stadt die Barbaren in beiden Städten hielten alles für verloren, in hellen Haufen stürzten sie aus den Toren, in die Berge zu flüchten.Alexanders Truppen waren in der Bekleidung ausgezogen, welche dem Klima und der Landessitte der Heimat entsprach war sie für die doch sehr anderen Verhältnisse Irans, Turans, Indiens, für die Strapazen endloser Märsche, für die unvermeidlichen schroffen Wechsel der Ernährung, für Sonnenglut, Winterwetter im Hochgebirge, bald tropischer Regenmonate in gleichem Maße angemessen Ergab nicht die Fürsorge für die Gesundheit der Mannschaften die Notwendigkeit, den Leib mit dichter schließenden Kleidungen warm zu halten, den Schädel vor Sonnenstich zu hüten, die Beine einzuhüllen, die Füße besser als mit Sandalen oder niederen Schuhen zu schützen, vielleicht nach der Art, wie man sie bei den Völkern dort in Gebrauch sah Ist das vielleicht die Einführung asiatischer Tracht, die dem Könige zu schwerem Vorwurf gemacht wird Freilich in der Dürftigkeit unserer Überlieferungen findet sich auf diese, wie auf so viele Fragen keine Antwort.